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Schwimmen Internationaler Berolina-Cup in Berlin

12. 03. 2017

Lok-Schwimmer holen neun Medaillen

 

Bereits zum dritten Mal in Folge reiste eine Mannschaft des SV Lok Görlitz zum alljährlichen Internationalen Berolina-Cup in die Bundeshauptstadt. Einunddreißig für die Wettbewerbe qualifizierte Görlitzer Sportler ließen sich dieses Highlight im Wettkampfkalender nicht entgehen. In der eindrucksvollen Schwimm- und Sprunghalle am Europasportpark kamen die Gegner aus Berlin und anderen Bundesländern, aber auch aus Polen und Kirgisistan. In fast allen Jahrgängen war eine große Anzahl an Nachwuchsleistungssportlern am Start, mit Leonie Kullmann sogar eine Olympiateilnehmerin von Rio. Es fielen auch einige deutsche Jahrgangsrekorde - ein Beleg für das hohe Niveau der Veranstaltung. Umso überraschender fiel die Medaillenausbeute für den SV Lok Görlitz mit 9-mal Edelmetall (1x Gold, 4x Silber, 4x Bronze) höher aus als in den vergangenen Jahren.

Die Goldmedaille holte Julius Ochmann (Jg. 2007) auf der 50-Meter-Rücken-Strecke. Silber über 200m Lagen und Bronze über 100m Rücken komplettierten seine hervorragenden Ergebnisse mit einem Medaillensatz. Charlotte Mundry (Jg. 2005), ebenfalls eine „Rückenspezialistin“, gewann in dieser Schwimmart Bronze über die 50 Meter und Silber über die doppelte Distanz.

Während zeitgleich in Görlitz der Sportlerball stattfand, waren die nominierten Lok-Sportler in Berlin im Wasser und bestätigten ihre gute Form. Cynthia Illing (Jg. 2000) konzentrierte sich diesmal auf die Sprintstrecken, sie holte Silber über 50 Meter Rücken und Bronze über 50 Meter Schmetterling. Auch Sebastian Illing (Jg. 1992) und Jörn Herzog (Jg. 1998) konnten sich in der Wertung Jg. 1998 und älter einen Platz auf dem Siegerpodest erkämpfen. Sebastian wurde Dritter über 50 Meter Brust in neuer Bestzeit von 31,51 Sekunden und Jörn belohnte sich mit Silber über die kräftezehrende Strecke von 200 Meter Lagen.

Zum Abschluss des Wettkampfwochenendes wurden in der Mehrkampfwertung die Zeiten für alle 50m-Sprint-Strecken addiert. Hier gewannen Charlotte Mundry und Cynthia Illing in ihren Jahrgängen und konnten sich über je einen Sachpreis freuen.

Die Lok-Trainer resümierten: „Das Grundlagenausdauertraining am Anfang des Jahres und die Wettkampfvorbereitung nach den Winterferien zahlten sich jetzt auf den kürzeren Strecken aus. Die meisten Sportler konnten viele Bestzeiten deutlich steigern. Auch für die, die nicht mit einer Medaille belohnt wurden, war der Wettkampf ein Erfolg.“

 

Bild zur Meldung: Berolina-Cup 2017

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