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Schwimm-Mehrkampfmeeting in Berlin

04. 03. 2018

Ein Wettkampfwochenende in Berlin ist mittlerweile zum festen Bestandteil im Kalender der Görlitzer Lok-Schwimmer geworden. Der Berolina-Cup, an dem man in den letzten Jahren teilgenommen hatte, fand diesmal allerdings nicht statt. Stattdessen veranstaltete der BSV Medizin Marzahn, selbst auch schon oft bei Görlitzer Wettkämpfen zu Gast, ein „Schwimmmehrkampf-Meeting“ in der 50m-Halle in Berlin-Marzahn. Jeder Schwimmer startete ausschließlich in den Disziplinen seiner Lieblingsschwimmart, um so möglichst viele Punkte zu sammeln. Geschwommen wurden 100 und 200 Meter sowie 50 Meter Beinbewegung mit Schwimmbrett.

Erwartungsgemäß gingen die meisten Sportler in der Freistil-Konkurrenz an den Start. Bei den jungen Damen im Jahrgang 2002/03 konnte Lok einen Doppelsieg durch Florentine Mundry (1.) und Hannah Prange (2.) feiern. Bei den Männern (Jg. 1999 und älter) setzte sich Tommy Lee Titze durch und nahm damit als zweiter Görlitzer einen Pokal in Empfang. In den jüngeren Jahrgängen freuten sich Max Leuschner und Adam Nowakowski über Silber und Paul Roschke über Bronze.

In der Schwimmart Rücken konnte Lok drei Pokale bejubeln – durch Charlotte Mundry, Cynthia Illing und abermals Tommy Lee Titze, der in gleich zwei Schwimmarten alle Strecken absolviert hatte. Weiterhin gab es Silber für Vincent Kirchner und Bronze für Amy Gräber, Lorenz Göbel und Dennis Weiß.

Auf den Bruststrecken wurde Antonia Pelz Dritte. Bei den Männern gewann Jörn Herzog, Zweiter wurde Vater Ringolf Herzog. Über 50 Meter Brust-Beine hatte er seinen Sohn sogar geschlagen, eine weitere Überraschung blieb jedoch aus.

Angesichts der 200 Meter Schmetterling trauten sich nur wenige „Delphine“ ins Wasser. Felix Herzog von Lok hatte diese Strecke aber schon oft bravourös gemeistert, so auch diesmal, und gewann in seiner Jahrgangswertung.

Den jüngsten Schwimmern (Jahrgang 2007) blieben die 200-Meter-Distanzen „erspart“. Sie schwammen zwei 100-Meter Strecken und 50 Meter Kraulbeinbewegung. Bei den Jungs belegte Julius Ochmann von Lok den zweiten Platz, allerdings mit nur fünf Punkten Rückstand auf den Sieger. Da ist für 2019 noch eine Rechnung offen ;-)

 

 

Bild zur Meldung: An der Weltzeituhr

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