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Schwimmen Bezirksmeisterschaften in Dresden

15. 04. 2018

Stand die Anzahl an Bezirksmeistertiteln für den SV Lok Görlitz bereits im vergangenen Jahr als Rekord auf dem Protokoll, so konnten die Schwimmerinnen und Schwimmer bei den diesjährigen Titelkämpfen in Dresden noch eins drauflegen und gar mit 19 Goldmedaillen im „Rucksack“ nach Hause fahren. Zu den erfolgreichsten Medaillensammlern gehörten die zwei „Mannschaftsältesten“ Cynthia Illing und Jörn Herzog (Jg. 2000 u.ä.), die jeden ihrer sechs bzw. fünf Starts mit Medaillenehren krönten. Cynthia Illing gelang es, bei ihrem Goldrennen über ihre Lieblings-Strecke 50 Meter Schmetterling seit langem wieder die 30 Sekunden-Marke zu knacken. Sie blieb mit 29,94 Sekunden nur knapp vier Zehntel über ihrer absoluten Bestzeit. Aber auch einige der jüngeren Sportler wie Hannah Prange (Jg.03), Charlotte Mundry (Jg.05) und Julius Ochmann (Jg.07) traten in die Fußstapfen der „Großen“ und beendeten jeden Start auf dem Treppchen. Mit der Goldmedaille belohnt wurden einige Sportler auch für ihre Ausdauer über die meist nicht so geliebten 200-Meter-Strecken, wo sie jeweils alle Konkurrenten hinter sich lassen konnten. Dies gelang Niklas Nitsche (Jg.08) in der Freistil-Disziplin, Anton Nowakowski (Jg.07) und Antonia Pelz (Jg.04) im Brustschwimmen sowie Felix Herzog (Jg.03) über die Schmetterling-Distanz. Auch die separat gewerteten Strecken über 50 Meter in den Beinbewegungen der Schwimmarten brachten den Görlitzern noch drei Titel, erkämpft durch Miko Woite (Jg.08), Julius Modler (Jg.05) und Claudio Mazurek (Jg.06). Weitere Silber- und Bronzemedaillen und damit wichtige Punkte für die Mannschaftswertung gewannen auch Amy Gräber, Max Mikonya, Florentine Mundry, Hanna Raimann und Paul Roschke. Hier rutschte der SV Lok zwar trotz der weiter verbesserten Medaillenausbeute gegenüber 2017 um einen Platz nach hinten, ein Zeichen dafür, dass die leistungsstärksten Vereine im Bezirk auch immer mehr die starken Sportler auf sich konzentrieren. Nach drei Dresdner Vereinen, dem SC Riesa und dem Hainsberger SV behauptete sich Lok Görlitz aber mit Platz 6 auf einem sehr anspruchsvollen Niveau.

 

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