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Freizeitlager-Tagebuch

31. 07. 2021

Sonntag

Um 8:42 Uhr ging es für uns im Bus los. Einen Zwischenstopp haben wir an der Talsperre Malter, dort sind wir dreimal ins Wasser gegangen. Das Wasser war angenehm und wir hatten eine Schaukel im Wasser und einen Kletterberg. Danach ging es für uns zur Jugendherberge Falkenhain. Als erstes haben wir Zimmer zugewiesen bekommen und haben unsere Betten bezogen. Die Gegend wurde danach erkundet und dann gab es schon Abendessen. Nach dem Abendbrot gab es eine Belehrung und danach haben wir uns um den Tagebuch-Eintrag gekümmert.

geschrieben und gemalt von Gruppe 1

Montag

Heute war ein sehr schöner und ruhiger Tag, weil wir ein Floß gebaut haben und auf der Talsperre Kriebstein Kanu gefahren sind.

Außerdem haben wir Kanu gelernt.

Es gab auch eine große Wasserschlacht.

Alle sind sehr nass geworden.

Danach haben wir noch ein Floß gebaut.

Darauf sind wir dann auch gefahren und hatten sehr Angst umzukippen.

Leider hat es später geregnet, gedonnert und geblitzt.

Doch im Laufe des Tages hat es wieder aufgehöhrt.

Danke für den schönen Tag!

Liebe Grüße von Alisa U. und Alisa B.

Gruppe 2

Dienstag

Heute ging es um 8:55 Uhr los. Es ging zum Kletterwald. Da begann es mit einer Einweisung. Um 11 Uhr starteten wir mit dem Klettern. Es gab 6 Parcoure. Nachdem wir dort ca. 3 Stunden waren, aßen wir dort unsere Lunch-Pakete. Mit dem Bus fuhren wir zurück zur Jugendherberge Falkenhain. Den restlichen Nachmittag konnten wir mit baden in der Talsperre und anderen Freizeitaktivitäten verbringen. Es war ein sehr schöner Tag.

geschrieben und gemalt von Gruppe 3

Der Dropbox-Link wurde nochmal aktualisiert, die Fotos sollten jetzt für alle sichtbar sein.

Mittwoch

„13+ km, 20k Schritte, 4 h“

Die letzten Regenwolken der Nacht verschwanden, glatt wie ein Spiegel lag der Stausee zu unseren Füßen. Es war alles idyllisch, bis wir die Türen öffneten und das Geschrei losging. Nach den Vorbereitungen durch Frühstück und Zähneputzen begaben wir uns auf die nicht enden wollende Reise, mit Umwegen und Kartenleseproblemen. Aller 10 Minuten hörten wir: „Wir sind gleich da!!!“

Nach den sich ziehenden 13+ km, 20k Schritten und 4 h mit Hunger und Fußschmerzen, sahen wir endlich das für uns erlösende Bergwerk.

Nach einer Erholung mit Trunk und Schmaus begann die Führung durch das unterirdische System. Der letzte Überlebende erklärte uns sein Leben unter der Erde. Wir kletterten tapfer aus den gefährlichen, dunklen Schächten und mussten die Bäume des Waldes mit bloßen Händen aus dem Boden reißen, damit der Bus auf einer kleinen Dorfstraße mitten im Nirgendwo umdrehen konnte.

Auf der halsbrecherischen Rückfahrt gab es fast einen Zwischenfall mit Essensresten aus dem Magen.

Als wir wieder ausstiegen, brauchten wir direkt Bewegung durch Baden und Volleyball.

Zum Abendbrot gab es typisch kantinisch deutsches Essen. Die Türen der Bungalows schlossen sich und die Idylle kehrte wieder ein.

(bissel)(drumatisch)

P.S.: Gruppe 1 und 2 sind nach 2 h mit dem Bus gefahren ._.

geschrieben von Gruppe: 4 ← beste Gruppe

Donnerstag

Wir waren bei der Burg Kriebstein, haben die Burg erkundet und erfahren, dass viele Märchenfilme dort gedreht wurden. Manche haben ein Märchenrätsel gelöst. Die Großen sind gewandert, die Kleinen mit dem Bus gefahren. Lutz und Miko sind sogar zurück gelaufen. Wir waren bei der Staumauer der Talsperre. Am Kletterpark haben wir Mittag gegessen. Dann haben wir uns ein Eis geholt. Wir sind dann in die Jugendherberge gefahren.

Baden – Spielen – Naschen – Lagertagebuch – Ball spielen – Gruselgeschichten – Zwischenmahlzeit

Dann, nach dem Abendbrot gehen wir zu einer Nachtwanderung.

Wir wissen jetzt, was eine Scheißnase ist – ganz einfach – ein Plumpsklo!

Gruppe 1

Freitag

Wir standen auf, öffneten die Türen unseres Bungalows, und das Geschrei begann von vorn. Doch heute war alles anders, denn zu dem Geschrei kam auch noch Gesang für das Geburtstags“kind“ Robert hinzu. Wir bekamen zum Frühstück nicht nur das typisch kantinische Essen, sondern auch ein kleines Törtchen. Nach der bekannten Morgenroutine rasten wir zum Sonnenlandpark. In diesem begannen wir mit Gruppenfotos und dem Fahren von diversen Attraktionen. Bekannt ist der Park für den großen Rutschenturm.

„Das Wildfreigehege und das Riesenrad waren am schönsten. Die Rehe waren sehr süß. Natürlich gab es auch andere tolle Attraktionen wie z.B. den Butterfly oder das Kettenkarussell.“

Wir verbrachten Stunden mit Rutschen, ins Wasser flutschen und mit Menschenstärken kutschen. Die Verpflegung war wieder sehr abwechslungsreich und ausgewogen. Statt Wiener und Bulette wie in den letzten Tagen gab es diesmal zum Mittag Schnitzel, zur Versper Leberkäse und zum Abend Bratwurst und Steak. Wir ließen den Tag mit Grillen, Lagerfeuer und Ballspielen ausklingen und begaben uns erst nach der Nachtruhe in die Betten.

geschrieben als Gemeinschaftswerk, gemalt von Gruppe 2

Samstag

Dreimal verzählt und trotzdem losgefahren

Unser vollgefüllter Morgen begann mit Frühsport (wie immer freiwillig), Frühstück und Tasche packen. Nach den Zimmerkontrollen und einem kurzen Zwischenfall - ein Polizist außer Dienst beschwerte sich lautstark über die Blockierung der Rettungswege durch unseren polnischen Reisebus, nur knapp entgingen wir einer Prügelei - starteten wir nach Freiberg. Dort besuchten wir das Johannisbad und ließen mit Baden, Spaß haben und Ausruhen die Woche ausklingen. Wir durften uns sowohl drinnen als auch draußen im Wasser bewegen und (ungefragt) die Rutsche mit erhöhter Personenanzahl benutzen. Bei der Abfahrt vom Johannisbad bewiesen die Betreuer, dass sie in der Schule nicht aufgepasst hatten, weil sie sich dreimal verzählten. Trotzdem fuhren wir los und sind beim Schreiben dieser Zeilen gerade auf dem Weg Richtung Görlitz.

Nachtrag: Kurz nach 18 Uhr sind wir am Neiße-Bad angekommen und wurden von den Eltern in Empfang genommen. Ein Koffer drehte im Bus eine Ehrenrunde bis Zgorzelec und zurück.

 

Bild zur Meldung: FZL 2021

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