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Wasserball Bezirksliga - Titel fast perfekt!

18. 03. 2017

Görlitz macht Bezirksligatitel nahezu perfekt

 

Wir befinden uns mitten in dem Zeitraum, in dem die Görlitzer Mannschaften jedes Wochenende unterwegs sind, um Punktspiele zu bestreiten. Dabei reiste „die Dritte“, wie schon vor einer Woche, erneut nach Dresden. Da der ärgste Konkurrent um den Titel, USV TU Dresden, bereits vier Minuspunkte auf der Habenseite zu Buche stehen hat, konnte Lok durch zweimal zwei Punkte am gestrigen Samstag der Titel fast schon klar machen – wenigstens theoretisch.

 

 

SG Dresden III – SV Lok Görlitz II             3:27

 

Zunächst hieß der Gegner SG Dresden III., die junge Nachwuchsmannschaft der Spielgemeinschaft, die allerdings personell relativ dünn besetzt war. Durch zwei Eigentore des Görlitzer Schlussmanns begann die Partie etwas unglücklich, nahm dann aber den erwarteten Verlauf: Dresden entwickelte während des gesamten Spiels keinerlei Torgefahr, während die krakenartige Defensive auf Lok-Seite mehr und mehr Pässe der Gegner abfing, wodurch die pfeilschnellen Flügelspieler von Görlitz ihre Konter schwimmen und das Rund fast jedes Mal sicher im Tor der Dresdner platzieren konnten.  Die Jugendlichen sahen keinerlei Mittel, um dem Görlitzer Spiel irgendetwas entgegenzusetzen und mussten sich schließlich mit einer deutlichen Niederlage abfinden.

 

 

SG Dresden IV – SV Lok Görlitz II            0:25

 

Vor dem Spieltag waren sich alle darüber einig, dass ein Sieg gegen die vierte Mannschaft Dresdens, einer erfahrenen Männertruppe, Görlitz der Meisterschaft einen ganz großen Schritt näherbringen konnte. Schwerer schien dieses Spiel allemal zu werden, so zumindest in der Theorie. Überraschenderweise hatten die Dresdner ihr erstes Spiel an diesem Tag gegen den Stadtrivalen aus Löbtau verloren und zeigten sich dort über die Dauer des ganzen Spiels hinweg erschreckend schwach und inkonsequent in ihren Angriffen. Für Lok war es das Ziel, von Beginn an Druck zu machen und die SG schwimmerisch zu ermüden. Keinesfalls sollte Dresden durch möglicherweise frühe Tore Zugriff auf das Spiel gewährt werden, sondern Görlitz wollte von Beginn an demonstrieren, wer der Herr im Hause ist. Auch gegen unsere zweite Mannschaft präsentierten sich die Landeshauptstädter äußerst blass und kamen zu keinem einzigen Torerfolg! Die Dritte schwamm Konter um Konter, luchste Dresden immer und immer wieder den Ball ab und ließ das gegnerische Netz durch extravagante Ballstafetten unerwartet oft zappeln.

 

Nun hat die zweite Mannschaft ein Wochenende Pause, ehe sie am 1. April wieder nach Dresden muss, wo die Meisterschaft dann endgültig gegen Löbtau und die Spielgemeinschaft Spremberg/Löbtau klar gemacht werden soll.

 

 

Für Görlitz waren an diesem Wochenende im Wasser: H. Burkert, S. Möbus (beide Feld und Tor; Möbus 3), S. Neumann (1), M. Rubel (10), T. Fischer (1), P. Schubert (10), T. Köhring (18), R. Wenzel (4), M. Tietz, T. Burkert (3), R. Schubert (2).  

 
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